von der Stille dazwischen - Jazzgottesdienst Geist. Gegenwart. Improvisation
„Die Musik steckt nicht in den Noten. Sondern in der Stille dazwischen.“ Das hat kein Jazz-Musiker gesagt, sondern Wolfgang Amadeus Mozart. Vermutlich gilt es für jede Musik. Jazz hat jedoch ein ganz besonderes Verhältnis zum „Timing“, zu dem Zeitpunkt, zu dem Noten gespielt werden oder eben nicht. Könnte uns das zu einem Gleichnis für den Alltag werden? Was wäre, wenn die Stille uns wichtiger würde als das, was wir sagen oder tun? Gibt es ein göttliches Timing? Und wie sähe unser Leben aus, wenn wir mehr aus der Stille lebten?
Jazz und Gottesdienst haben sich etwas zu sagen. Sie begegnen sich für eine Stunde in freier Form mit improvisierter Musik, inspirierenden Texten, Stille und Impulsen.
Liturgie: Ralph Thormählen
Musik: Markus Rießbeck (sax), Werner Kandzora (piano)
Kosten: Eintritt frei – Spende erbeten